Montag, 25. Juli 2011

Innig geliebt oder abgrundtief gehasst - der/das Flipchart

In vielen Firmen ist er in Besprechungen nicht mehr wegzudenken: Der Flipchart. Ob zum schnellen Skizzieren, zum Festhalten von Beschlüssen, zum Sammeln von Ideen - der große Block mit Füßen wird intensiv genutzt.

Doch wer benutzt dieses Medium eigentlich? Oft derjenige, der ohnehin den Ton angibt. Oder derjenige, der vom Ton angebenden nach vorne geschickt wird ;)

Eines ist klar: Wer vorne steht und schreibt, hat das Ruder in der Hand. Er entscheidet überwiegend, was auf dem Papier steht und was somit besser in Erinnerung bleibt. Aber nicht jeder steht gerne vorne. Zudem ist das Schreiben am Flipchart anders als auf einem A4-Zettel am Tisch sitzend.

Allerdings ist der Einfluß desjenigen, der am Flipchart steht, enorm und man kann Besprechungen viel leichter in die eigene Richtung lenken, wenn man den Schritt wagt.

Die 10 größten Fehler in der Flipchart-Nutzung und wie man sie vermeiden kann, das findet man in diesem Artikel "Top 10 Flipchart-Fehler".

PS: Es heisst tatsächlich der oder das Flipchart, siehe Duden.
PPS: Wenn Sie wissen wollen, wie man ein Flipchart optimal einsetzen kann, dann finden Sie in unserem Online-Video-Training Platin-Paket Meisterklasse Präsentationen die ideale Unterstützung - sofort verfügbar

Samstag, 23. Juli 2011

Rhetoriktipp: Weichmacher vermeiden

Weichmacher wie "hätte", "könnte", "würde", "eigentlich" und viele mehr können die gesamte Wirkung Ihres Vortrags zerstören. Denn meist werden diese Weichmacher unbewusst an den Stellen der Präsentation geäußert, bei denen wir uns inhaltlich unsicher sind.

Sie wirken somit als Sollbruchstellen der Vortrags-Argumentation und als Hinweise für die Zuhörer, genau diesen Punkt nochmal zu hinterfragen.

Was man dagegen tun kann, zeigt dieser Tipp: Rhetorische Weichmacher in Vortrag und Präsentation vermeiden